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Anscheinend hatte ich auch noch
vergessen, daß wir uns diese Woche statt zum Fußball gucken, zum Kartenspielen
verabredet hatten. "Alles wegen Gabrielas Launen," seufzte ich lautlos.
Ich quetschte mich zwischen Peter und Martin auf die Bank und bestellte mir ein großes
Bier, um den Schreck runterzuspülen.
Leider waren die Jungs mitten in der Partie, so daß ich nur zuschauen durfte. Aber ich
war froh zwischen meinen Kumpels zu sitzen und sich nicht Gabrielas Fragen anhören zu
müssen.
Ich hörte noch ihre weinerliche Stimme: "Was stört dich an mir?"
"Was stört mich denn eigentlich an
ihr?" überlegte ich mir. "Was soll mich denn schon an ihr stören? Wir wohnen
doch zusammen."
Aber dann fing ich doch an ein wenig gründlicher über sie nachzudenken.
"Naja, sie ist schon ziemlich dick geworden. Daß ihre Oberschenkel so schwabbeln
finde ich eigentlich nicht so gut. Und ihre Brüste waren auch mal besser in Form. Jetzt
könnte man sie eher als Hängetitten bezeichnen. |